Über das SKMR

Das Schweizerische Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR) wurde 2011 im Auftrag des Bundes als Pilotprojekt gegründet. Es sollte die Umsetzung der Menschenrechte in der Schweiz fördern und dabei im Hinblick auf die Einrichtung einer Nationalen Menschenrechtsinstitution Erfahrungen sammeln. Als Dienstleistungszentrum konzipiert, arbeitete das SKMR auf Auftrag hin.

Das SKMR bestand bis 2022 und realisierte in den elf Jahren seines Bestehens über 200 Projekte.

> Mehr zur Geschichte des Pilotprojektes SKMR und einer Schweizer Nationalen Menschenrechtsinstitution finden Sie hier.
> Und hier.

Dienstleistungen für die Menschenrechte

Die Dienstleistungen des SKMR richteten sich an Behörden, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen. Sie umfassten Gutachten, Weiterbildungen, juristische oder sozialwissenschaftliche Studien, Datenbanken, Websites, Informationsmaterial, Tagungen und andere Veranstaltungen sowie Auftritte von Expert*innen bei Podiumsdiskussionen.

Universitäres Netzwerk

Das SKMR war als universitäres Netzwerk aufgebaut. Forscher*innen der Rechts- und Sozialwissenschaften an den Universitäten Bern, Freiburg, Genf, Neuenburg und Zürich erarbeiteten die wissenschaftlichen Grundlagen und machten diese in Publikationen und Veranstaltungen für die Praxis nutzbar.

> Nähere Informationen zu Struktur finden Sie hier.

Breite thematische Abdeckung

Das SKMR vermittelte Expertise zu zahlreichen Aspekten der Menschenrechte in der Schweiz: Migration und Asyl, Geschlecht und LGBTIQ*, Kinder und Jugendliche, Rechte älterer Menschen, Diskriminierung, Polizei und Haft, Zugang zur Justiz, Wirtschaft und Unternehmen, Digitalisierung und Arbeit sowie Institutionelle Fragen.

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